Der Bundestagsabgeordnete von Dithmarschen und Nordfriesland, Ingbert Liebing, hatte mich zu diesem Kongress eingeladen. Als Altstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. fühlte ich mich dort gut aufgehoben und meldete mich auch als Erstes in der offenen Diskussion zu Wort. Die Union scheint dabei von mir gelernt zu haben… 😉 Ähnlich wie ich es mit einigen meiner Botschaften tue, haben Sie auch diesen Kongress auf Video aufgenommen:
Teil 1 des Videos:
Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen – Teil 1
Um diesen Inhalt anzuzeigen, müssen Verbindungen zu den Servern des Drittanbieters YouTube aufgebaut werden. Durch Klicken auf den Button „Aktivieren“ willigen Sie in die Datenübertragung ein.
Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzbestimmungen.
Teil 2 des Videos:
Inklusion von Menschen mit Behinderungen in Arbeit und Gesellschaft verwirklichen – Teil 2
Um diesen Inhalt anzuzeigen, müssen Verbindungen zu den Servern des Drittanbieters YouTube aufgebaut werden. Durch Klicken auf den Button „Aktivieren“ willigen Sie in die Datenübertragung ein.
Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzbestimmungen.
Neben meiner Person waren noch etwa 100 andere Menschen mit Behinderung anwesend. Was mir allerdings auffiel, war, dass die Anliegen der Menschen mit Behinderung höchst unterschiedlich waren. Meine Befürchtung ist, dass diese Vielfalt die Politik überfordert. Inklusion ist für mich primär ein gesellschaftlicher Prozess, der von der Politik nur flankiert, nicht aber vorangetrieben werden kann. In einer Bürgergesellschaft ist es an uns, die wichtigen Dinge an die Politik heranzutragen oder sie ohne die Politik zu regeln. Es ist allerdings nicht richtig, die Politik für Missstände allein verantwortlich zu machen.
Unter anderem deshalb betreibe ich diesen Blog!
Ihr Dr. Carsten Dethlefs