Kategorie: Literatur

Optimismus für alle

Optimismus für alle – Anregungen, wie man nicht unter seinen Möglichkeiten bleibt

Seit dem 28. Januar gibt es mein neuestes Buch „Optimismus für alle“. Darin habe ich die wichtigsten Blogs auf meiner Seite noch einmal zusammengefasst und sie mit einer Theorie des Optimismus unterlegt.

Jedermann kann etwas zum Gelingen des gesellschaftlichen Ganzen beitragen

Kürzlich ist ein Interview von mir erschienen, das – wie ich finde – ganz gut meine Motivation im Hinblick auf die Arbeitsvermittlung behinderter Menschen darstellt. Sie erfahren mehr über mich, mehr über meine Gedankenwelt und das, was mich antreibt.

Der Mensch in der Schublade

Es liegt in der menschlichen Natur, Personen gedanklich in bestimmte Schubladen zu stecken. Dieses tun wir nicht aus Böswilligkeit oder grundsätzlicher Ablehnung. Es ist eben ein wirksames Mittel, unseren Geist in einer hochkomplexen Welt zu entlasten und uns die Welt einfacher zu machen, als sie es eigentlich ist.
So sind Bayern Menschen mit einem dicken Bauch, die bereits zum Frühstück Bier trinken; Schotten haben den Geiz erfunden; Iren trinken täglich Whiskey; Belgier essen ständig Pommes Frites usw. Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Auf zur Wahl!

Das Weltregiment – über Nacht
Seine Formen hab ich durchgedacht:
Den hehren Despoten lieb ich im Krieg,
Verständigen Monarchen gleich hinter dem Sieg;
Dann wünscht ich jedoch, daß alle die Trauten
Sich nicht gleich neben und mit ihm erbauten.
Und wie ich das hoffe, so kommt mir die Menge,
Nimmt hüben und drüben mich derb ins Gedränge;
Von da verlier ich alle Spur. –
Was will mir Gott für Lehre daraus gönnen?
Daß wir uns eben alle nur
Auf kurze Zeit regieren können.
– Goethe

Die Macht unwahrscheinlicher Ereignisse: Der schwarze Schwan als Herausforderung für Demokratien

Ereignisse, die selten vorkommen, lassen sich häufig schwer prognostizieren. Das hat Folgen – auch für die Politik. Ein Post über schwarze Schwäne und was diese mit Wahlversprechen zu tun haben.

Small, still beautiful? – Plädoyer für ein selbstbestimmtes Landleben

Carsten Dethlefs hat ein Plädoyer für ein Leben auf dem Land geschrieben. Dieses Leben sei bedroht. Durch die demografische Entwicklung, durch fehlende Mittel für die Infrastruktur.