Aktuelle Beiträge - Seite 9
Barrierefreiheit als Wettbewerbsvorteil
Die Marktwirtschaft schafft Inklusion!
Job-Angebot für kommunikationsfreudige blinde Menschen
Diese Stellenanzeige von der Firma Rayonex Biomedical GmbH, extra für Blinde, erreichte mich vor kurzem, und ich möchte Sie ermutigen, sich hierauf zu bewerben. Sehen Sie hier: Stellenanzeige_Fachkraft_für_Dialogmarketing Ihr Dr. Carsten Dethlefs
Eggers kann Ihnen helfen
Vor ein paar Tagen kam Kay Eggers auf mich zu und bat mich um Hilfe.
An der Schwelle zum Untergang
Im ersten Band war es noch die Schwelle zur Ewigkeit, jetzt folgt die Schwelle zum Untergang.
Dr. Carsten Dethlefs – Anpacken für Heide!
Liebe Heiderinnen, liebe Heider, ich werbe im Wahlkreis 009 „Loher Weg“ um Ihr Vertrauen. Ich bin 37 Jahre alt und Wirtschaftswissenschaftler, Altstipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung, Lehrbeauftragter an der FH-Westküste, Publizist und Romanautor, gebürtiger Heider und seit meinem 4. Lebensjahr blind. Bis vor kurzem war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Konrad-Adenauer-Stiftung tätig. Ich bin dem Leitbild […]
CDU besinnt sich auf ihre Wurzeln
Endlich hat die CDU den Schutz ungeborenen Lebens wiederentdeckt. Das ist meine Partei!
Fußball kann helfen
40 Jahre HSV Fan-Club „Heide78“ Der HSV Fan-Club „Heide78“ feiert in diesem Jahr sein 40jähriges Bestehen. Anlässlich dieses runden Geburtstages veranstaltet der Verein zum Jubiläum ein Fußballspiel der Mitglieder dieses Fan-Clubs sowie anderer HSV-Fans aus der Region gegen die Altligamannschaft des Hamburger SV. Wann: Samstag, 14. Juli 2018 Wo: Sportplatz Süderholm Es werden noch Sponsoren […]
Großes Sprachentalent sucht neue Herausforderung
Vor kurzem ist Murat Louloud an mich herangetreten und bat um Unterstützung.
Ohne Sinn und mit Verstand
Am 20. Februar 2018 war es so weit: Pflegerinnen aus Heide erkundeten die Wahrnehmungswelt blinder Menschen.
Menschen mit Behinderung – die „Neger“ der Moderne?
Das Schicksal wollte es so, dass ich im Alter von vier Jahren vollständig erblindet bin. Seither – und tatsächlich seit diesem jungen Alter – ist es mein Bestreben, Menschen mit Behinderung vom Abstellgleis mitten ins Leben zu holen. Bei politischen Kaffeekränzchen nennt man so etwas „Inklusion“. Ich nenne so etwas „gelebte Normalität“.