Es fällt mir schwer, als eingefleischter Norddeutscher zuzugeben: „Aber die Bayern wissen, wie es geht!“
Ich staunte nicht schlecht, als ich auf der Seite des deutschen Museums in München las, was dort alles für die Barrierefreiheit getan wird. Es werden Extratouren für Menschen mit Sehbehinderung angeboten, es werden Touren in leichter Sprache ins Programm aufgenommen, Rollstühle sind bei den meisten Räumlichkeiten wie selbstverständlich dabei. Es ist schön, wenn man nicht betteln muss, um dabei sein zu können.
Aber es sind nicht nur öffentliche Einrichtungen. Auch wenn man bei privaten Anbietern in Bayern, wie bspw. der Augsburger Puppenkiste stöbert, findet man wie selbstverständlich Hinweise zur Barrierefreiheit:
So eine Kultur rmöchte ich auch im Norden etablieren!
Ihr Dr. Carsten Dethlefs