Das Tor zur Heider Innenstadt

Am Montag, dem 11. März 2019 war ich mit Vertretern der Bauverwaltung, u. a. dem Seniorenbeirat der Stadt Heide, der Herbert-Feuchte-Stiftung und einigen weiteren Leuten auf der Suche nach Barrieren am Heider Bahnhof und teilweise auch in der Heider Innenstadt.

Bahnhofsbegehung in Heide am 11.03.2019; Foto: Susanne Junge

 

Bahnhofsbegehung in Heide am 11.03.2019; Fotos: Susanne Junge

Bahnhofsbegehung in Heide am 11.03.2019; Fotos: Susanne Junge

 

Diejenigen, die keine Einschränkung hatten, wurden von mir mit Simulationshilfen wie Augenbinden oder einem Rollstuhl ausgestattet, damit sie sich zumindest ansatzweise vorstellen konnten, wie es ist, nicht alle Sinne oder Kräfte beisammen zu haben. Aus den Erfahrungen destillierten wir im Anschluss eine Liste von Verbesserungsvorschlägen, die sowohl die Bahn als auch die Stadt betreffen.

Diese Maßnahmen sollen mit Hilfe des in Kiel aufgelegten Inklusionsfonds realisiert werden. Am 14. März 2019 stimmte der Bauausschuss der Stadt Heide auch diesem Ansinnen zu. Der Ball liegt jetzt also wieder in den Reihen der Verwaltung.

Ich bin gespannt und hoffnungsfroh, dass sich in Kürze etwas tun wird.

Ihr Dr. Carsten Dethlefs

Ein Kommentar “Das Tor zur Heider Innenstadt

  1. Sylvia Jacobsen:

    Sehr geehrte damen und herren, der ampelübergang ander lüttenheidschule hat mich meine fußstützen vom e rolli gekostet, was auch sehr gefährlich für passanten ist, der gehweg um den zob rum, viele löcher und sturzgefahren, dort hibt es zu tun, und am märchenbrunnen wie auch den ampelübergängen ist es nicht sehr leicht mit dem Rollstuhl zu fahren.
    Mit freundlichen grüssen
    S. Jacobsen

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