„Was nützt dir ein goldener Arsch, wenn Du nicht draus scheißen kannst?“ Diese provokative Frage stellt man sich bei uns im Norden des Öfteren, allerdings auf Plattdeutsch – dann klingt es etwas vornehmer.
Genau um diese Frage geht es aber in meinem neuesten Buch „Kritik der praktischen Freiheit – lerne, Dich Deiner Selbst zu wagen“. Es wird die These vertreten, dass man über die positive Schaffensfreiheit auch zur negativen Freiheit, also der Freiheit von Not und Elend, gelangen kann.
- Im ersten Kapitel geht es um das Verhältnis von Preis und Wert und darum, wie die Politik diese beiden Größen durch Staatseingriffe voneinander entfernt.
- Im zweiten Kapitel geht es darum, dass das schillernde Wort „Inklusion“ eigentlich überflüssig sein sollte.
- Im dritten Kapitel vertrete ich schließlich die provokante These, dass man sich durch gesellschaftliche Dynamiken nicht unter einen materiellen Anpassungsdruck setzen lassen sollte, wenn man auch mit weniger zufrieden ist.
Diese Dinge wurden meines Wissens so noch nicht diskutiert, was eine Behandlung aber umso nötiger macht. Ich möchte Sie freundlich anregen, dieses Buch zu kaufen und mitzudiskutieren. Reich werde ich durch den Verkauf vermutlich nicht; vielleicht werden wir aber alle etwas freier.
Ihr Dr. Carsten Dethlefs
2 Kommentare zu “Lerne, Dich Deiner Selbst zu wagen”
Hallo Herr Dethlefs,
Danke für die interessante Buchvorstellung. Ich werde einmal recherchieren, ob es das Werk auch als DAISY-Buch oder Ebook gibt, damit ich es nicht mehr scannen muss.
Ich bin selbst blind und betreibe auch einen Blog:
http://veitshoechheimisstbesser.de/
Viele Grüße aus Weinfranken
Rainer Brell
Hier gibt es das Ebook: http://www.book-ebooks.com/kritik-der-praktischen-freiheit-3947791.html